Über uns

Das Team hinter unserem Unternehmen
Wir sind ein junges Team aus Münster, bestehend aus zwei Studierenden der Universität Münster, das sich zum Ziel gesetzt hat, 3D-Druck für jede*n zugänglich zu machen.
Unsere Mission ist es, zuverlässig eine gute Qualität und einen optimalen Service anbieten zu können, dabei aber unsere Preise so zu kallkulieren, dass sie für jede*n erschwinglich sind. Dadurch erhoffen wir uns, die Technologien des 3D-Druckens und Laserschneidens massentauglich zu machen und nicht nur als kostspielige Speziallösung für Unternehmen abieten zu können.
Wir denken, dass 3D-Druck in vielen Bereich eine große Hilfe sein kann und ganz neue Möglichkeiten eröffnet, beispielsweise in der Produktion von Ersatzteilen, dem Modellbau oder dem gestalten individueller Werbeartikel und Geschenke. Wir sehen uns als Plattform, diese Möglichkeiten an alle Interessierten weiter zu geben.

Jan Göbel

jan@schichtarbeit.ms
Ich studiere Kulturanthropologie und Geschichte aus Leidenschaft, aber meine andere Liebe liegt bei meinen Miniaturen. Sebastian habe ich während der Corona-Pandemie kennengelernt. Viel Zeit eingesperrt Zuhause, brachte die Möglichkeit neue Hobbys zu verfolgen. Ursprünglich komme ich vom Modellbau für Tabletop Miniaturen, aber nachdem ich seine Werkstatt gesehen hatte, wurde ich schnell zum Partner bei seinen Projekten. Als er mit der Idee sich selbstständig zu machen an mich herantrat, musste ich einfach dabei sein. Der Tag hat nur 24 Stunden, eine meiner Leidenschaften zum Beruf zu machen, ist der einzige Weg beiden gerecht zu werden. Lassen Sie uns Ihre Ideen umsetzen, es ist Freizeit für uns.

Sebastian Hitz

sebastian@schichtarbeit.ms
Nach dem Abitur begann ich ein Studium der Architektur an der Münster School of Architecture (MSA), war aber während der Corona-Pandemie zunehmend unzufrieden mit meiner aktuellen Studienfachwahl. Zum Spaß und ohne weiteren Plan begann ich Geographie und Politikwissenschaften zu studieren, die Architektur hat mich aber nie losgelassen. Ich kaufte einen 3D-Drucker und einen Lasercutter und begann zum Spaß Architekturmodelle und Stadtansichten zu bauen. “Eigentlich wollte ich mich gar nicht selbstständig machen, doch nun hatte ich schon mal die Maschinen, brauchte aber noch Ideen und Anregungen, für welche Zwecke ich diese einsetzen könnte. Also begann ich im Freundeskreis kleinere Aufträge anzunehmen und meldete ein Gewerbe an. Das Interesse wurde größer, und das anfänglich kleine Hobbie immer größer. Geographie und Politikwissenschaften studiere ich heute noch immer, nur dass die Arbeit in der Werkstatt zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden ist. 
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